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Planegg | | von Polizeipräsidium München

Tötungsdelikt in Planegg

Während einer Evakuierung wegen starker Rauchentwicklung fanden Einsatzkräfte in einer Planegger Wohnung eine Schwerverletzterletzte

Am Donnerstag, 05.01.2023, gegen 17:45 Uhr, meldeten sich Anwohner eines Mehrfamilienhauses in Planegg wegen einer Rauchentwicklung im Keller des Hauses bei der Feuerwehr und dem Polizeinotruf 110. Aufgrund dessen wurden mehrere Streifen zur Einsatzörtlichkeit geschickt.

Nach Einschätzung der Einsatzkräfte vor Ort wurden die Anwohner für die Löscharbeiten evakuiert. Während dieser Evakuierung fanden die eingesetzten Kräfte in einer Wohnung eine schwerverletzte, am Boden liegende Frau. Die Verletzungen stammten dabei augenscheinlich durch Gewalteinwirkung, weshalb das Kommissariat 11 in die weiteren Ermittlungen eingebunden wurde.

Die verletzte Frau, eine 46-Jährige aus dem Landkreis München wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo sie im Verlauf des Abends verstarb. Ein Brandherd im Keller konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden.

Festnahme eines Tatverdächtigen

Gegen 18:45 Uhr meldete sich ein unbekannter männlicher Anrufer beim Polizeinotruf 110 und kündigte seinen Suizid an.

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen unter Einbeziehung von mehr als 15 Streifen und dem Polizeihubschrauber führten noch in der Nacht zur Auffindung der Person im Umfeld der Tatörtlichkeit. Zuvor durchgeführte Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Anrufer um den 20-Jährigen, deutschen Sohn der Verstorbenen handelt, der im Tatverdacht mit der Gewalteinwirkung an der Verstorbenen stand. Da eine Eigen- oder Fremdgefährdung bei diesem nicht auszuschließen waren, wurde er durch die Polizei mit Bewachung in einem Krankenhaus untergebracht.

Die weiteren Ermittlungen in dieser Sache insbesondere im Hinblick auf Motiv und Tathintergrund werden vom Kommissariat 11 geführt.

Quelle: Polizeipräsidium München

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Am Donnerstag, 05.01.2023, gegen 17:45 Uhr, meldeten sich Anwohner eines Mehrfamilienhauses in Planegg wegen einer Rauchentwicklung im Keller des Hauses bei der Feuerwehr und dem Polizeinotruf 110. Aufgrund dessen wurden mehrere Streifen zur Einsatzörtlichkeit geschickt.

Nach Einschätzung der Einsatzkräfte vor Ort wurden die Anwohner für die Löscharbeiten evakuiert. Während dieser Evakuierung fanden die eingesetzten Kräfte in einer Wohnung eine schwerverletzte, am Boden liegende Frau. Die Verletzungen stammten dabei augenscheinlich durch Gewalteinwirkung, weshalb das Kommissariat 11 in die weiteren Ermittlungen eingebunden wurde.

Die verletzte Frau, eine 46-Jährige aus dem Landkreis München wurde mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo sie im Verlauf des Abends verstarb. Ein Brandherd im Keller konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden.

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Gegen 18:45 Uhr meldete sich ein unbekannter männlicher Anrufer beim Polizeinotruf 110 und kündigte seinen Suizid an.

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen unter Einbeziehung von mehr als 15 Streifen und dem Polizeihubschrauber führten noch in der Nacht zur Auffindung der Person im Umfeld der Tatörtlichkeit. Zuvor durchgeführte Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Anrufer um den 20-Jährigen, deutschen Sohn der Verstorbenen handelt, der im Tatverdacht mit der Gewalteinwirkung an der Verstorbenen stand. Da eine Eigen- oder Fremdgefährdung bei diesem nicht auszuschließen waren, wurde er durch die Polizei mit Bewachung in einem Krankenhaus untergebracht.

Die weiteren Ermittlungen in dieser Sache insbesondere im Hinblick auf Motiv und Tathintergrund werden vom Kommissariat 11 geführt.

Quelle: Polizeipräsidium München

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