Versuchter Callcenterbetrug im Landkreis München
Warnhinweis des Polizeipräsidiums München nach mehreren Fällen von versuchtem Callcenterbetrug
Am Donnerstag, 03.07.2025, ab 13:05 Uhr, wurden mehrere Bürger im südlichen Landkreis München von Betrügern angerufen, bei denen sich die Anrufer als Polizeibeamte ausgaben. Bei den Anrufen wurde jeweils die Telefonnummer einer nahen Polizeiinspektion angezeigt. Es sollte den Anschein erwecken, dass es sich um einen echten Anruf der Polizei handelt.
Die jeweils männlichen Anrufer gaben sich als Polizeibeamte aus und teilten mit, dass in der Nachbarschaft in Wohnungen eingebrochen wurde. Im Verlauf des Gespräches wurde nachgefragt, ob die angerufene Person alleine zu Hause sei und ob Wertgegenstände in der Wohnung vorhanden seien. Über 15 Angerufene informierten daraufhin die Polizei über die Anrufe. Zu vollendenten Betrugshandlungen kam es nach dem momentanen Erkenntnisstand der Münchner Polizei nicht.
Das Kommissariat 61 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hinweis Ihrer Münchner Polizei
Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden fast immer den Trick, dass sie die Angerufenen über vermeintliche Einbrüche in der Nachbarschaft informieren. Sie behaupten, dass diese deshalb in der Wohnung mögliche Geld- bzw. Schmuckbestände kontrollieren müssten.
Vergewissern Sie sich bitte durch einen selbstständigen Anruf beim Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handeln könnte. Wenn Sie den Polizeinotruf 110 anrufen, vergewissern Sie sich bitte, dass ein vorheriger Anruf auch definitiv beendet wurde, indem der Hörer aufgelegt oder eine entsprechende Taste eines Mobiltelefons gedrückt wurde. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht eindeutig legitimieren können.
Dieser Hinweis gilt außerdem für Betrugsmaschen ähnlicher Art. Wenn Sie Anrufe von vermeintlichen Personen anderer Behörden erhalten, vergewissern Sie sich über einen unabhängigen Anruf bei dieser Behörde, ob der Anrufer tatsächlich in deren Auftrag bei Ihnen angerufen hat.
Machen Sie am Telefon niemals Angaben über Ihre finanziellen Verhältnisse und teilen Sie keine Bankverbindungsdaten mit.
Beachten Sie vor allem:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
- Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
- Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Quelle: Polizeipräsidium München
Versuchter Callcenterbetrug im Landkreis München
Warnhinweis des Polizeipräsidiums München nach mehreren Fällen von versuchtem Callcenterbetrug
Am Donnerstag, 03.07.2025, ab 13:05 Uhr, wurden mehrere Bürger im südlichen Landkreis München von Betrügern angerufen, bei denen sich die Anrufer als Polizeibeamte ausgaben. Bei den Anrufen wurde jeweils die Telefonnummer einer nahen Polizeiinspektion angezeigt. Es sollte den Anschein erwecken, dass es sich um einen echten Anruf der Polizei handelt.
Die jeweils männlichen Anrufer gaben sich als Polizeibeamte aus und teilten mit, dass in der Nachbarschaft in Wohnungen eingebrochen wurde. Im Verlauf des Gespräches wurde nachgefragt, ob die angerufene Person alleine zu Hause sei und ob Wertgegenstände in der Wohnung vorhanden seien. Über 15 Angerufene informierten daraufhin die Polizei über die Anrufe. Zu vollendenten Betrugshandlungen kam es nach dem momentanen Erkenntnisstand der Münchner Polizei nicht.
Das Kommissariat 61 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hinweis Ihrer Münchner Polizei
Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden fast immer den Trick, dass sie die Angerufenen über vermeintliche Einbrüche in der Nachbarschaft informieren. Sie behaupten, dass diese deshalb in der Wohnung mögliche Geld- bzw. Schmuckbestände kontrollieren müssten.
Vergewissern Sie sich bitte durch einen selbstständigen Anruf beim Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handeln könnte. Wenn Sie den Polizeinotruf 110 anrufen, vergewissern Sie sich bitte, dass ein vorheriger Anruf auch definitiv beendet wurde, indem der Hörer aufgelegt oder eine entsprechende Taste eines Mobiltelefons gedrückt wurde. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht eindeutig legitimieren können.
Dieser Hinweis gilt außerdem für Betrugsmaschen ähnlicher Art. Wenn Sie Anrufe von vermeintlichen Personen anderer Behörden erhalten, vergewissern Sie sich über einen unabhängigen Anruf bei dieser Behörde, ob der Anrufer tatsächlich in deren Auftrag bei Ihnen angerufen hat.
Machen Sie am Telefon niemals Angaben über Ihre finanziellen Verhältnisse und teilen Sie keine Bankverbindungsdaten mit.
Beachten Sie vor allem:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
- Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
- Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Quelle: Polizeipräsidium München
Versuchter Callcenterbetrug im Landkreis München
Warnhinweis des Polizeipräsidiums München nach mehreren Fällen von versuchtem Callcenterbetrug
Am Donnerstag, 03.07.2025, ab 13:05 Uhr, wurden mehrere Bürger im südlichen Landkreis München von Betrügern angerufen, bei denen sich die Anrufer als Polizeibeamte ausgaben. Bei den Anrufen wurde jeweils die Telefonnummer einer nahen Polizeiinspektion angezeigt. Es sollte den Anschein erwecken, dass es sich um einen echten Anruf der Polizei handelt.
Die jeweils männlichen Anrufer gaben sich als Polizeibeamte aus und teilten mit, dass in der Nachbarschaft in Wohnungen eingebrochen wurde. Im Verlauf des Gespräches wurde nachgefragt, ob die angerufene Person alleine zu Hause sei und ob Wertgegenstände in der Wohnung vorhanden seien. Über 15 Angerufene informierten daraufhin die Polizei über die Anrufe. Zu vollendenten Betrugshandlungen kam es nach dem momentanen Erkenntnisstand der Münchner Polizei nicht.
Das Kommissariat 61 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hinweis Ihrer Münchner Polizei
Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden fast immer den Trick, dass sie die Angerufenen über vermeintliche Einbrüche in der Nachbarschaft informieren. Sie behaupten, dass diese deshalb in der Wohnung mögliche Geld- bzw. Schmuckbestände kontrollieren müssten.
Vergewissern Sie sich bitte durch einen selbstständigen Anruf beim Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handeln könnte. Wenn Sie den Polizeinotruf 110 anrufen, vergewissern Sie sich bitte, dass ein vorheriger Anruf auch definitiv beendet wurde, indem der Hörer aufgelegt oder eine entsprechende Taste eines Mobiltelefons gedrückt wurde. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht eindeutig legitimieren können.
Dieser Hinweis gilt außerdem für Betrugsmaschen ähnlicher Art. Wenn Sie Anrufe von vermeintlichen Personen anderer Behörden erhalten, vergewissern Sie sich über einen unabhängigen Anruf bei dieser Behörde, ob der Anrufer tatsächlich in deren Auftrag bei Ihnen angerufen hat.
Machen Sie am Telefon niemals Angaben über Ihre finanziellen Verhältnisse und teilen Sie keine Bankverbindungsdaten mit.
Beachten Sie vor allem:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
- Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
- Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Quelle: Polizeipräsidium München