Vogelschützer verursacht Polizeieinsatz bei Gauting
Vogelschützer in Tarnkleidung verursacht größeren Polizeieinsatz im Gemeindegebiet von Gauting
Heute Früh um 09.00 Uhr meldete ein 60-jähriger Anwohner der Einsatzzentrale eine verdächtige Person, welche mit einem Tarnnetz über dem Körper in einem Feld zwischen Unterbrunn und Oberpfaffenhofen liegen würde.
Bei Eintreffen der ersten beiden Streife der Gautinger Polizei konnte tatsächlich ein Mann aus einigen hundert Metern Entfernung in dem besagten Feld, das sich unmittelbar neben dem Flughafen Oberpfaffenhofen befindet, festgestellt werden.
Der Verdächtige, der olivfarbene Kleidung trug, hielt dabei einen schwarzen länglichen Gegenstand vor seinem Körper. Aufgrund der Entfernung konnte zunächst nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden, dass es sich hierbei um eine Langwaffe handeln könnte, zumal sich der Mann, nachdem er einmal kurz aufgestanden war, wieder auf den flachen Boden gelegt hatte.
Erst nachdem eine weitere Streife mit einem Fernglas an der Einsatzörtlichkeit eintraf, konnte gesichert die Aussage getroffen werden, dass es sich bei dem Gegenstand um kein Gewehr sondern um ein stattliches Kameraobjektiv handelte
Der Mann wurde daraufhin mittels Lautsprecherdurchsage aufgefordert, das Feld zu verlassen und sich zu den Beamten zu begeben. Bereits auf dem Weg dorthin beschwerte sich der 57-jährige Münchner lautstark und sprach von reiner Schikane der örtlichen Polizei, die ihn doch kennen müsse, da er ein bekannter Vogelfotograf sei. Nach der Feststellung seiner Personalien durfte er wieder zu seinem Aussichtsplatz zurückkehren, um dort weiter Fotos von den selten gewordenen Feldlerchen zu machen.
Quelle: Polizei Planegg
Vogelschützer verursacht Polizeieinsatz bei Gauting
Vogelschützer in Tarnkleidung verursacht größeren Polizeieinsatz im Gemeindegebiet von Gauting
Heute Früh um 09.00 Uhr meldete ein 60-jähriger Anwohner der Einsatzzentrale eine verdächtige Person, welche mit einem Tarnnetz über dem Körper in einem Feld zwischen Unterbrunn und Oberpfaffenhofen liegen würde.
Bei Eintreffen der ersten beiden Streife der Gautinger Polizei konnte tatsächlich ein Mann aus einigen hundert Metern Entfernung in dem besagten Feld, das sich unmittelbar neben dem Flughafen Oberpfaffenhofen befindet, festgestellt werden.
Der Verdächtige, der olivfarbene Kleidung trug, hielt dabei einen schwarzen länglichen Gegenstand vor seinem Körper. Aufgrund der Entfernung konnte zunächst nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden, dass es sich hierbei um eine Langwaffe handeln könnte, zumal sich der Mann, nachdem er einmal kurz aufgestanden war, wieder auf den flachen Boden gelegt hatte.
Erst nachdem eine weitere Streife mit einem Fernglas an der Einsatzörtlichkeit eintraf, konnte gesichert die Aussage getroffen werden, dass es sich bei dem Gegenstand um kein Gewehr sondern um ein stattliches Kameraobjektiv handelte
Der Mann wurde daraufhin mittels Lautsprecherdurchsage aufgefordert, das Feld zu verlassen und sich zu den Beamten zu begeben. Bereits auf dem Weg dorthin beschwerte sich der 57-jährige Münchner lautstark und sprach von reiner Schikane der örtlichen Polizei, die ihn doch kennen müsse, da er ein bekannter Vogelfotograf sei. Nach der Feststellung seiner Personalien durfte er wieder zu seinem Aussichtsplatz zurückkehren, um dort weiter Fotos von den selten gewordenen Feldlerchen zu machen.
Quelle: Polizei Planegg
Vogelschützer verursacht Polizeieinsatz bei Gauting
Vogelschützer in Tarnkleidung verursacht größeren Polizeieinsatz im Gemeindegebiet von Gauting
Heute Früh um 09.00 Uhr meldete ein 60-jähriger Anwohner der Einsatzzentrale eine verdächtige Person, welche mit einem Tarnnetz über dem Körper in einem Feld zwischen Unterbrunn und Oberpfaffenhofen liegen würde.
Bei Eintreffen der ersten beiden Streife der Gautinger Polizei konnte tatsächlich ein Mann aus einigen hundert Metern Entfernung in dem besagten Feld, das sich unmittelbar neben dem Flughafen Oberpfaffenhofen befindet, festgestellt werden.
Der Verdächtige, der olivfarbene Kleidung trug, hielt dabei einen schwarzen länglichen Gegenstand vor seinem Körper. Aufgrund der Entfernung konnte zunächst nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden, dass es sich hierbei um eine Langwaffe handeln könnte, zumal sich der Mann, nachdem er einmal kurz aufgestanden war, wieder auf den flachen Boden gelegt hatte.
Erst nachdem eine weitere Streife mit einem Fernglas an der Einsatzörtlichkeit eintraf, konnte gesichert die Aussage getroffen werden, dass es sich bei dem Gegenstand um kein Gewehr sondern um ein stattliches Kameraobjektiv handelte
Der Mann wurde daraufhin mittels Lautsprecherdurchsage aufgefordert, das Feld zu verlassen und sich zu den Beamten zu begeben. Bereits auf dem Weg dorthin beschwerte sich der 57-jährige Münchner lautstark und sprach von reiner Schikane der örtlichen Polizei, die ihn doch kennen müsse, da er ein bekannter Vogelfotograf sei. Nach der Feststellung seiner Personalien durfte er wieder zu seinem Aussichtsplatz zurückkehren, um dort weiter Fotos von den selten gewordenen Feldlerchen zu machen.
Quelle: Polizei Planegg