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Gauting | | von Polizei Gauting

Zeugenaufruf - malträtierte Katze in Gauting

Goofy, der gequälte und operierte Kater (Foto: Polizei Gauting)
Goofy, der gequälte und operierte Kater (Foto: Polizei Gauting)

In der Freinacht malträtierten Tierquäler einem roten Kater aus der Grübmühlerfeldstraße in Gauting auf übelste Weise

Übel mitgespielt haben bislang unbekannte Täter einem roten Kater aus der Grübmühlerfeldstraße in der Freinacht in Gauting.

Wie sein Besitzer, ein 61-jähriger Mann heute bei der Gautinger Polizei zur Anzeige brachte, ist sein roter Kater Goffy keine Wohnungskatze sondern ein sogenannter „Freigänger“, der auch in der Nacht ins Freie darf.

Nachdem der Kater nach der 1.Mai-Nacht völlig „traumatisiert“ nach Hause zurückgekehrt war, ging der Gautinger mit seiner Katze am nächsten Tag zum Tierarzt. Dort konnte festgestellt werden, dass dem Vierbeiner durch massive äußere Gewalteinwirkung, vermutlich wurde das Tier am Schwanz gepackt und anschließend durch die Luft geschleudert, sämtliche Wirbel des Schwanzes abgetrennt wurden.

Daher musste dem Kater in der Folge der komplette Schwanz amputiert werden.

Zeugenaufruf:
Wer Beobachtungen in der Freinacht gemacht hat, die in Zusammenhang mit den unbekannten Tierquälern stehen könnten, wird gebeten sich bei der Gautinger Polizei unter Tel. 089-893133-21 zu melden.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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Gauting | | von Polizei Gauting

Zeugenaufruf - malträtierte Katze in Gauting

Goofy, der gequälte und operierte Kater (Foto: Polizei Gauting)
Goofy, der gequälte und operierte Kater (Foto: Polizei Gauting)

In der Freinacht malträtierten Tierquäler einem roten Kater aus der Grübmühlerfeldstraße in Gauting auf übelste Weise

Robert Romanic

Übel mitgespielt haben bislang unbekannte Täter einem roten Kater aus der Grübmühlerfeldstraße in der Freinacht in Gauting.

Wie sein Besitzer, ein 61-jähriger Mann heute bei der Gautinger Polizei zur Anzeige brachte, ist sein roter Kater Goffy keine Wohnungskatze sondern ein sogenannter „Freigänger“, der auch in der Nacht ins Freie darf.

Nachdem der Kater nach der 1.Mai-Nacht völlig „traumatisiert“ nach Hause zurückgekehrt war, ging der Gautinger mit seiner Katze am nächsten Tag zum Tierarzt. Dort konnte festgestellt werden, dass dem Vierbeiner durch massive äußere Gewalteinwirkung, vermutlich wurde das Tier am Schwanz gepackt und anschließend durch die Luft geschleudert, sämtliche Wirbel des Schwanzes abgetrennt wurden.

Daher musste dem Kater in der Folge der komplette Schwanz amputiert werden.

Zeugenaufruf:
Wer Beobachtungen in der Freinacht gemacht hat, die in Zusammenhang mit den unbekannten Tierquälern stehen könnten, wird gebeten sich bei der Gautinger Polizei unter Tel. 089-893133-21 zu melden.

Quelle: Polizeiinspektion Gauting

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