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Richtig dämmen
Eine ohnehin geplante Dachsanierung ist eine gute Gelegenheit, um mit einer Aufsparrendämmung die Energieeffizienz zu verbessern. (Foto: djd/Paul Bauder)

Richtig dämmen schont Geldbeutel und Umwelt

Die unzureichende Wärmedämmung eines Gebäudes sorgt in der kalten Jahreszeit für Einbußen beim Wohnkomfort und für überdurchschnittlich hohe Heizkosten. Wer effizient dämmt, schont nicht nur seinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

Wirksame Wärmedämmung: Wohlfühlen unterm Dach

Das Obergeschoss eines Hauses birgt vielfach ungenutzte Raumreserven, die sich für verschiedene Zwecke nutzen lassen. Etwa zur Einrichtung eines Homeoffice oder als zusätzliches Kinderzimmer. Räume mit Schräge haben jedoch ihre eigenen "klimatischen" Herausforderungen. Im Winter etwa fühlt es sich unter dem Dach oft klamm an. Verantwortlich dafür ist häufig eine fehlende oder nicht ausreichende Dachdämmung. Ist eine Neueindeckung oder ein Ausbau des Dachgeschosses ohnehin geplant, bietet es sich an, für Abhilfe zu sorgen. Eine professionelle Aufsparrendämmung hilft nicht nur beim Energiesparen, sondern fördert zudem ganzjährig behagliche und ausgeglichene Verhältnisse. Empfehlenswert für die Dachdämmung sind Hartschaummaterialien wie BauderPIR. Dank der hohen Leistung kann dabei die Dämmschicht besonders dünn und somit auch leicht ausfallen. Unter www.ratgeberdach.de gibt es mehr Tipps für Modernisierer.

Hochleistungsdämmungen: Energieverbrauch senken, Wohnraum sparen

Vor allem in städtischen Regionen sind Grund und Boden teuer. Hausbesitzer möchten deshalb die bebaubare Fläche ihres Grundstücks optimal nutzen. Schlanke Bauweisen sparen Platz und sorgen dafür, dass möglichst wenig Wohnfläche verloren geht. Eine wichtige Rolle dabei spielt auch die Auswahl des Dämmstoffs. So können die puren-Hochleistungsdämmungen aus Polyurethan halb so dick ausfallen wie andere Dämmstoffe, um die gleiche Dämmleistung etwa mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) zu erzielen. Unter www.puren.com gibt es dazu mehr Infos. Auf ein ganzes Haus hochgerechnet, kann sich die Raumeinsparung auf ein paar Quadratmeter summieren. Aufgrund ihrer guten Dämmleistung sind Polyurethan-Dämmungen zudem förderfähig, wenn der geplante Bau oder die Sanierung eines Hauses bestimmte Vorgaben erfüllt.

Nachträgliche Perimeterdämmung im Altbau lohnt sich

Allein mit Perimeterdämmung - also der Wärmedämmung erdberührender Bauteile von Gebäuden, etwa Keller oder Bodenplatte - lassen sich 10 bis 15 Prozent Heizkosten dauerhaft einsparen. XPS-Dämmplatten sind für diesen Einsatz optimiert. Sie haben eine geringe Elastizität, sind druckstabil und dank der Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit verrottungsfest. Schließlich ist die Dämmung im Sockelbereich neben permanentem Druck auch Feuchtigkeit ausgesetzt, welche vom Grundwasser beziehungsweise Sickerwasser stammt. Die richtige Vorgehensweise sollte im Vorfeld mit einem Fachmann des Vertrauens abgeklärt werden.

Unter bestimmten Voraussetzungen gibt es für die Steigerung der Energieefffizienz Geld vom Staat.

Siehe auch diesen Tipp zur Fördermittel-Suche


Quelle: djd

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Eine ohnehin geplante Dachsanierung ist eine gute Gelegenheit, um mit einer Aufsparrendämmung die Energieeffizienz zu verbessern. (Foto: djd/Paul Bauder)

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Wirksame Wärmedämmung: Wohlfühlen unterm Dach

Das Obergeschoss eines Hauses birgt vielfach ungenutzte Raumreserven, die sich für verschiedene Zwecke nutzen lassen. Etwa zur Einrichtung eines Homeoffice oder als zusätzliches Kinderzimmer. Räume mit Schräge haben jedoch ihre eigenen "klimatischen" Herausforderungen. Im Winter etwa fühlt es sich unter dem Dach oft klamm an. Verantwortlich dafür ist häufig eine fehlende oder nicht ausreichende Dachdämmung. Ist eine Neueindeckung oder ein Ausbau des Dachgeschosses ohnehin geplant, bietet es sich an, für Abhilfe zu sorgen. Eine professionelle Aufsparrendämmung hilft nicht nur beim Energiesparen, sondern fördert zudem ganzjährig behagliche und ausgeglichene Verhältnisse. Empfehlenswert für die Dachdämmung sind Hartschaummaterialien wie BauderPIR. Dank der hohen Leistung kann dabei die Dämmschicht besonders dünn und somit auch leicht ausfallen. Unter www.ratgeberdach.de gibt es mehr Tipps für Modernisierer.

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Vor allem in städtischen Regionen sind Grund und Boden teuer. Hausbesitzer möchten deshalb die bebaubare Fläche ihres Grundstücks optimal nutzen. Schlanke Bauweisen sparen Platz und sorgen dafür, dass möglichst wenig Wohnfläche verloren geht. Eine wichtige Rolle dabei spielt auch die Auswahl des Dämmstoffs. So können die puren-Hochleistungsdämmungen aus Polyurethan halb so dick ausfallen wie andere Dämmstoffe, um die gleiche Dämmleistung etwa mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) zu erzielen. Unter www.puren.com gibt es dazu mehr Infos. Auf ein ganzes Haus hochgerechnet, kann sich die Raumeinsparung auf ein paar Quadratmeter summieren. Aufgrund ihrer guten Dämmleistung sind Polyurethan-Dämmungen zudem förderfähig, wenn der geplante Bau oder die Sanierung eines Hauses bestimmte Vorgaben erfüllt.

Nachträgliche Perimeterdämmung im Altbau lohnt sich

Allein mit Perimeterdämmung - also der Wärmedämmung erdberührender Bauteile von Gebäuden, etwa Keller oder Bodenplatte - lassen sich 10 bis 15 Prozent Heizkosten dauerhaft einsparen. XPS-Dämmplatten sind für diesen Einsatz optimiert. Sie haben eine geringe Elastizität, sind druckstabil und dank der Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit verrottungsfest. Schließlich ist die Dämmung im Sockelbereich neben permanentem Druck auch Feuchtigkeit ausgesetzt, welche vom Grundwasser beziehungsweise Sickerwasser stammt. Die richtige Vorgehensweise sollte im Vorfeld mit einem Fachmann des Vertrauens abgeklärt werden.

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